Verein
Erneut klarer Derbysieg für den FC
FC Saalfeld vs. SG FSV Oberweißbach 6:0 (5:0)
Die über 157 Zuschauer sahen in einem sehr fairen Derby einen deutlichen Sieg des Spitzenreiters, der vor allem im ersten Spielabschnitt die Gäste, die in der vergangenen Woche noch die Teicheler deklassierten, förmlich zerlegten. Ohne Leistungsträger wie B. Latuszek und M. Brehm war die Mannschaft von Beginn an Herr der Situation und spielten die Gäste förmlich schwindlig. Hinten mit der Dreierkette sicher stehend und mit vielen überraschenden Pässen, vor allem immer wieder über die Aussenstürmer, ging das Konzept vom Trainer völlig auf. Bereits nach 6 Minuten ein solcher Pass auf den freistehenden G. Tzanev, der die Gästeabwehr stehen ließ und in seine genaue Eingabe brauchte der erneut stark auftrumpfende M. Emmerich nur noch den Fuß hinhalten. Keine 4 Minuten später war es der schnelle G. Tzanev sebst, der mit einem Direktschuß dem guten Berger im Gästetor keine Chance ließ. Die Überlegenheit wurde jetzt immer größer und die Gäste fanden überhaupt keine Mittel, um die Angriffe der immer stärker werdenden Gastgeber zu unterbinden. Die Chancen wurden immer mehr und nur der mangelhaften Chancenverwertung in dieser Phase half den Gästen, ihr Torverhältnis in Grenzen zu halten. Erst war es erneut der agile G.,Tzanev, der von M. Emmerich freigespielt wurde, aber im Abschluß scheiterte. Dann war es M. Emmerich, der allein auf Berger zulief, aber letztendlich an ihm scheiterte. Fünf Minuten später war die Gästeabwehr erneut machtlos, als D. Rudolph eine Ecke von H.,Graber direkt ins Tor schlug. Jetzt mußte man wirklich um die Gäste fürchten, bei denen sich das Fehlen von Wachsmuth und Fuhrmann stark bemerkbar machte. Ein Freistoß von M.,Gessner konnte Berger gerade noch entschärfen und gleich danach setzte sich F.,Weber über links durch, fand aber in der Mitte keinen Abnehmer. Der folgende Angriff der Gastgeber fand aber durch H.,Graber das Ziel, als er eine erneute Eingabe von G. Tzanev über die Linie drückte. Damit war aber der ersehnte Halbzeitpfiff des umsichtig agierenden Schiri Hebestreit für die Gäste noch nicht erreicht. Erst hatte F.,Weber erneut eine sehr gute Möglichkeit, ehe er das 5:0 vorbereitete, wobei sich erneut M. Emmerich als Torschütze eintragen konnte.
Im zweiten Spielabschnitt reagierten die Gäste mit einer verstärkten Abwehr auf das Spiel, um nicht ein größeres Debakel zu erleben. Die Gastgeber fanden nicht mehr so die freien Räume, obwohl weiterhin klar spielbestimmend, aber doch nicht mehr mit der Konsequenz wie im ersten Spielabschnitt. Allerdings gab es noch sehr gute Möglichkeiten für die Gastgeber. Nach einer Doppelchance von P. Müller, er scheiterte an Berger kam auch der nachrückende G. Tzanev nicht zum Erfolg, denn sein Ball ging über die Querlatte. Dann war es erneut der zweifache Torschütze M. Emmerich, der angespielt wurde und sogar schon Berger überlaufen hatte, aber freistehend landete sein Ball am Pfosten. Eine Viertelstunde vor Schluß doch noch das 6:0, als der der eingewechselte Patrick Hook auf den ebenfalls eingewechselten M. Smirat passte und der hatte keine Mühe für den Endstand zu sorgen. Die Mannschaft sollte diesen klaren Sieg zur Kenntnis nehmen und konzentriert weiterarbeiten, denn die momentane Leichtigkeit ist der Lohn für die harte Trainingsarbeit.
FC Saalfeld: Jockiel, Dörfler, Tzanev, Emmerich ( ab 77. Stake ), Müller, Graber, Rudolph ( ab 57. Hook), Gessner, Naumoff, Kaiser ( ab 57. Smirat), Weber
Test
Im zweiten Spielabschnitt reagierten die Gäste mit einer verstärkten Abwehr auf das Spiel, um nicht ein größeres Debakel zu erleben. Die Gastgeber fanden nicht mehr so die freien Räume, obwohl weiterhin klar spielbestimmend, aber doch nicht mehr mit der Konsequenz wie im ersten Spielabschnitt. Allerdings gab es noch sehr gute Möglichkeiten für die Gastgeber. Nach einer Doppelchance von P. Müller, er scheiterte an Berger kam auch der nachrückende G. Tzanev nicht zum Erfolg, denn sein Ball ging über die Querlatte. Dann war es erneut der zweifache Torschütze M. Emmerich, der angespielt wurde und sogar schon Berger überlaufen hatte, aber freistehend landete sein Ball am Pfosten. Eine Viertelstunde vor Schluß doch noch das 6:0, als der der eingewechselte Patrick Hook auf den ebenfalls eingewechselten M. Smirat passte und der hatte keine Mühe für den Endstand zu sorgen. Die Mannschaft sollte diesen klaren Sieg zur Kenntnis nehmen und konzentriert weiterarbeiten, denn die momentane Leichtigkeit ist der Lohn für die harte Trainingsarbeit.
FC Saalfeld: Jockiel, Dörfler, Tzanev, Emmerich ( ab 77. Stake ), Müller, Graber, Rudolph ( ab 57. Hook), Gessner, Naumoff, Kaiser ( ab 57. Smirat), Weber