Verein
1. Männer mit deutlicher Niederlage
VfR Bad Lobenstein vs. FC Saalfeld 5:1 (2:0)
Bericht der Gastgeber:
Der VfR Bad Lobenstein besiegte am Samstag mit dem FC Saalfeld den nächsten Tabellenführer einer Kreisoberliga mit 5 : 1. Nachdem schon Weida aus Ostthüringen die neue Stärke des VfR zu spüren bekam, musste dies nun auch der Spitzenreiter aus Mittelthüringen neidlos anerkennen. Für Trainer Heiko Becker bot sich die Möglichkeit, auf Grund des weiteren Fehlens der Stamm - Innenverteidigung Tens/ Wirth, Alternativen auszuloten. Nach Hennemeier / Kolb in der Vorwoche hieß das Duo am Samstag Hennemeier/ Aust. Da kurzfristig auch noch Hölzel ausfiel, war wieder Platz für Zwicker von Anfang an. Spielentscheidender war jedoch im 4 - 4 - 2 System, dass Sebastian Mai und David Linke wieder die Doppelspitze bildeten.
Der Gast mauerte zunächst mit einer Fünfer-Kette seinen Strafraum ein, ein Durchkommen für den überlegenen VfR nicht möglich. Einzig ein Schuss von David Linke (16.) war notierenswert, den aber Tobias Jockiel aus Nahdistanz glänzend parierte. Doch zunehmend wurde die Saalfelder Abwehr löchriger, weil nun auch der VfR in die freien Räume ging.
Übersah der Assistent, daß ein Nachschuss von Tobias Zwicker von Jockiel erst hinter der Linie geklärt werden konnte (33.), war es Sebastian Mai, der den Knoten löste.(36.). Janek Köcher hatte sich ein Fehlabspiel erspitzelt und den freien Mai gesucht. Ein schneller Spielzug über rechts wurde von einem Saalfelder Bein an den Pfosten gesetzt, den Abpraller konnte erneut Mai versenken.(41.)
Der FC war nun gefordert, kam mit veränderter Taktik und nicht mehr so ängstlich zur zweiten Hälfte zurück. Doch ein leichter Ballverlust brachte David Linke in Ballbesitz, den er eiskalt zum 3:0 bestrafte (51.). Doch praktisch im Gegenzug stand Tom Henninger am langen Pfosten blank und drückte eine Flanke ins Kessel-Tor (52.). Keine zwei Minuten später schüttelte Mai seinen Gegenspieler ab, doch Jockiel zog dem VfR Goalgetter in großer Manier den Zahn. Überhaupt war Saalfelds Schlußmann der beste Mann der Gäste, denn mit einigen Reflexen verhinderte er eine noch höhere Niederlage. Dennoch musste er nach zwei weiteren schön heraus gespielten Toren durch David Linke (62./79) noch hinter sich greifen und hatte das Glück des Tüchtigen, als Andrè Hajcenko nur den Pfosten traf (71.)
Der VfR Bad Lobenstein besiegte am Samstag mit dem FC Saalfeld den nächsten Tabellenführer einer Kreisoberliga mit 5 : 1. Nachdem schon Weida aus Ostthüringen die neue Stärke des VfR zu spüren bekam, musste dies nun auch der Spitzenreiter aus Mittelthüringen neidlos anerkennen. Für Trainer Heiko Becker bot sich die Möglichkeit, auf Grund des weiteren Fehlens der Stamm - Innenverteidigung Tens/ Wirth, Alternativen auszuloten. Nach Hennemeier / Kolb in der Vorwoche hieß das Duo am Samstag Hennemeier/ Aust. Da kurzfristig auch noch Hölzel ausfiel, war wieder Platz für Zwicker von Anfang an. Spielentscheidender war jedoch im 4 - 4 - 2 System, dass Sebastian Mai und David Linke wieder die Doppelspitze bildeten.
Der Gast mauerte zunächst mit einer Fünfer-Kette seinen Strafraum ein, ein Durchkommen für den überlegenen VfR nicht möglich. Einzig ein Schuss von David Linke (16.) war notierenswert, den aber Tobias Jockiel aus Nahdistanz glänzend parierte. Doch zunehmend wurde die Saalfelder Abwehr löchriger, weil nun auch der VfR in die freien Räume ging.
Übersah der Assistent, daß ein Nachschuss von Tobias Zwicker von Jockiel erst hinter der Linie geklärt werden konnte (33.), war es Sebastian Mai, der den Knoten löste.(36.). Janek Köcher hatte sich ein Fehlabspiel erspitzelt und den freien Mai gesucht. Ein schneller Spielzug über rechts wurde von einem Saalfelder Bein an den Pfosten gesetzt, den Abpraller konnte erneut Mai versenken.(41.)
Der FC war nun gefordert, kam mit veränderter Taktik und nicht mehr so ängstlich zur zweiten Hälfte zurück. Doch ein leichter Ballverlust brachte David Linke in Ballbesitz, den er eiskalt zum 3:0 bestrafte (51.). Doch praktisch im Gegenzug stand Tom Henninger am langen Pfosten blank und drückte eine Flanke ins Kessel-Tor (52.). Keine zwei Minuten später schüttelte Mai seinen Gegenspieler ab, doch Jockiel zog dem VfR Goalgetter in großer Manier den Zahn. Überhaupt war Saalfelds Schlußmann der beste Mann der Gäste, denn mit einigen Reflexen verhinderte er eine noch höhere Niederlage. Dennoch musste er nach zwei weiteren schön heraus gespielten Toren durch David Linke (62./79) noch hinter sich greifen und hatte das Glück des Tüchtigen, als Andrè Hajcenko nur den Pfosten traf (71.)