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B1 mit Heim- und Auswärtsdreier


FC Saalfeld vs. SV SCHOTT Jena 3:1
 

Bei sehr warmen Temperaturen entwickelte sich von Beginn an ein klasse Spiel auf hohem Niveau. Die Anfangsphase der Partie gehörte den Gästen aus Jena. Bereits nach 2 min gaben Sie einen ersten Warnschuss Richtung Tor ab, aber dieser ging vorbei. Schott Jena setzte die Saalfelder Elf mit schnellen Passspiel in die Spitze gehörig unter Druck.So kam B. Müller in der 8. min gegen einen heranstürmenden Angreifer zu spät und es gab Strafstoß. Den fälligen Elfmeter verwandelte Jena sicher im linken unteren Eck.Nach der Anfangsviertelstunde kam auch der FC besser ins Spiel und es gelang der überraschende Ausgleich. Eine Ecke vom FC wird von Schott Jena geklärt, aber der Ball landete bei L. Kleiber, der sich 20 m vor dem Tor im Zweikampf durchsetzte und den Ball zu M. Franke ablegte. Dieser fasste sich ein Herz und schoss den Ball auf das Tor. Der FC Saalfeld setzte sein kämpferisches Spiel fort und erzielte in der 31. min das 2:1. Super Spielaufbau über J.-M. Speerschneider, der über rechts kam und M. Hutschenreuter in der Mitte bediente. Dieser steckte den Ball überragend durch die Mitte zu M. Franke, der den Kopf oben behielt und nochmal quer legte auf L. Thomas. Dieser ließ sich nicht 2 x Bitten und verwandelte unhaltbar im oben linken Eck. 

Man versuchte in Halbzeit Zwei nun aus einer sicheren Abwehr heraus gezielte Nadelstiche zu setzen. Aber das Innenverteidiger Duo N. Pohl und S. Kleyla konnten nicht jede Chance verhindern. So gab es in der 65. min eine große Chance für Schott Jena nach einer Ecke. Aber der gut getimte Kopfball, konnte mit einer starken Parade von B. Müller entschärft werden und der Ball wurde dann aus der Gefahrenzone geschlagen. Der FC Saalfeld blieb jederzeit gefährlich und setzte in der 80. min den K.O für Schott Jena. Langer Ball aus der Abwehr, M. Hutschenreuter mobilisierte seine letzten Kräfte und ging den Ball nach. Er setzte sich gegen seinen Gegenspieler durch, umkurvte den Torhüter  und traf zum viel umjubelten 3:1.

FSV 48 Oepfershausen vs. FC Saalfeld 2:3

Die Partie begann mit einer guten Chance für M. Franke, aber er verzieht seinen Schuss.

Dann der unglückliche Rückstand für die Fürstenau-Elf. Einwurf von Oepfershausen auf der rechten Seite, kein Zweikampfverhalten und der Gegenspieler zieht die Grundlinie hoch. Dieser spielte den Pass nach innen und T. Jung erzielt die Führung für die Heimmannschaft. Der FC musste sich kurz schütteln und stellte in der 18. min auf 1:1. Nach einer flach getretenen Ecke von L. Thomas ist C. Bartholmeß am kurzen Eck zur Stelle und trifft mit der Hacke. Der Druck von Saalfeld wurde nun größer und S. Kleyla erzielte mit einem Schuss aus 35 m die Führung. Er sah, dass der Torwart zu weit vor dem Tor stand und nutzte die Gelegenheit.

Mit Beginn der 2. Halbzeit hatte der FC die Chance, seine Führung weiter auszubauen. Nach einem langen Ball von J.-M. Speerschneider, verlängerte M. Hutschenreuter den Ball in den Lauf vom eingewechselten J. Fritz, der seinen Schuss aber über das Tor setzte. Dann die riesen Doppelchance für M. Franke und M. Hutschenreuter. Erst scheitert M. Franke am gegnerischen Torwart. M. Hutschenreuter setzte gezielt nach, aber auch sein Schuss wollte nicht an M. Hildebrandt vorbei. Und dann passierte es. Wer die Chancen vorne nicht macht, bekommt Sie hinten rein. Langer Ball von Oepfershausen und die Chance war eigentlich dahin. Jedoch vertändelte P. Brückner den Ball vor der Abwehr, Oepfershausen setzte gut nach und mit einem Pass in die Mitte wurde T. Jung freigespielt. Dieser ließ sich die Chance nicht entgehen und traf zum 2:2. Die Enttäuschung bei den Spieler und beim Trainergespann war groß, aber die Jungs um Kapitän L. Vater setzten weiter auf Sieg. So gab es in der 63. min die erneute Führung für Saalfeld. Über links eröffnete P. Brückner zu M. Hutschenreuter, der hervorragend zu M. Franke durchsteckte, aber dessen Schuss landete am Pfosten. Zum Glück blieb L. Thomas wachsam und traf ins leere Tor zur verdienten Führung. Zum Schluss der Partie musste der FC noch ein bisschen zittern, aber sie brachten den Sieg mit nach Hause.

 

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